Da weiß man wirklich nicht mehr, was man sagen soll. Wenn ich wenigstens einen Funken Hoffnung hätte, das war nicht so beantragt und genehmigt worden. Aber inzwischen halte ich in den Stuttgarter Behörden alles für möglich.
Ein Blog über Verkehr und Behörden – oder: noch ein Radblog aus Stuttgart
Da weiß man wirklich nicht mehr, was man sagen soll. Wenn ich wenigstens einen Funken Hoffnung hätte, das war nicht so beantragt und genehmigt worden. Aber inzwischen halte ich in den Stuttgarter Behörden alles für möglich.
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Man sieht doch was… 😉
Ich meine, dass das wirklich daran liegt, dass man diese Baustellenplanungen an die Unternehmen outgesourcet hat. In Verbindung mit der Arbeitsüberlastung in den Ämtern und dem Personalmangel wird das dann einfach abgestempelt. Hatte Letztens mit dem Leiter der Ordnungsbehörde der Nachbarstadt geschwätzt – der meinte, dass er zu diesem Thema von den Baufirmen oft die abenteuerlichsten Sachen vorgelegt bekäme…
Wenn er sie denn zu sehen kriegt. Zum Kontrollieren hätte man aber auch keine Zeit. Weshalb dann eben schon seit rund 3 Monaten Radfahrer mit einem uralten Z 244 auf eine Piste geführt werden, die dann wegen Bauarbeiten in einer Sackgasse endet. Man muss dann halt über den Grünstreifen zurück auf die Fahrbahn. Obwohl die Verhüllung der Schilder angeordnet war, wird es nicht gemacht. Und halt auch nicht kontrolliert…
Das Z 250 wird glaube ich quasi standardmäßig hingestellt; hatte ich hier in der Stadt Letztens auch, obwohl die Durchfahrt ausdrücklich „erwünscht“ war. Mich würde in solchen Fällen dann besonders interessieren, wie ein Amtsgericht die Schuld verteilt, wenn es erwartungsgemäß einen Unfall gibt.
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Da ist nichts outgesourcet. Das ist § 45 XI StVO. Wer eine Gefahr für Dritte schafft, z. B. durch eine Baumaßnnahme, muss auch dafür sorgen, dass keiner gefährdet wird. Das ist absolut sinnvoll. So gibt es dann auch eine Prüfinstanz, so die SVB personell nicht unterbesetzt ist.
Ich sehe mindestens 6 substanzielle Fehler …
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Der grüne OB Kuhn, hat null sein Tiefbauamt und seine Straßenverkehrsbehörde im Griff. Da gehts drunter und drüber. Spricht man die Herrschaften darauf an, wird einem die pure Ignoranz und Arroganz der Macht entgegengebracht.
Da kann z.B. Christine Lehmann (Grüne Stadträtin) noch tausende Male in ihrem ‚Radverkehr’Blog behaupten, das dies an angeblich fehlenden Mehrheiten im Gemeinderat liegt. Falsch! Dieser Schilderirrsinn sind reine handwerkliche Fehler.
Aber OB Kuhn ist ja anscheinend lieber mit der anstehenden Sanierung der Oper beschäftigt, die 1 Milliarde Euro kosten soll. (Am Ende sind es 2 Milliarden, wie bei jedem Großbauvorghaben) Einfach, nur noch Wahnsinn…
Was für Prioritäten werden hier gesetzt…da fehlen einem die Worte….
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Wenn es nur Tiefbauamt und Straßenverkehrsbehörde wäre…. Wenn nicht einige wenige Mitarbeiter mit Herzblut bei der Sache wären (und damit meine ich nicht die Pressestelle), würde die komplette Verwaltung nicht mehr funktionieren.
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