
Einmal muss ich doch einem CDU-Mitglied recht geben. Eine Verkehrspolitik ohne Ideologie wäre wünschenswert. Nur befürchte ich, dass hier nicht die Auto-Ideologie gemeint ist, die seit Jahrzehnten praktiziert wird.
Ich meine, woher kommt das? Fordern ÖPNV-Nutzer, Radfahrer und Fußgänger dass auf ihre Bedürfnisse im öffentlichen Verkehrsraum auch einmal eingegangen wird, und nicht immer nur dem Autofahrer, wird sofort von Auto-Politikern von Ideologie gesprochen. Dabei ist das doch nur ein Trick um seine eigene Ideologie zu verbergen und dadurch zu befördern.
Da bleibt nur eins: HALTET ENDLICH DAS MAUL, IHR IDEOLOGEN!
Und dem Rest: geht wählen. Egal wen, nur jemand demokratisches.
Die CDU ist auch eine Verbotspartei (Cannabis, Schwangerschaftsabbruch, …) und warnt vor Verbotsparteien. Nur sind Grüne eben zu blöd, dass zu thematisieren …
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Da habe ich heute wieder ein sehr interessantes Interview mit Kaufmann wieder gefunden. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-kuhn-hat-nichts-zum-aufbruch-beigetragen.d6b0bad4-573a-4900-8790-c4b161fda036.html
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Und wie trägt der Rückbau von Radwegen zu weniger Schadstoffen bei in der Theorie des Herren?
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In dem man das Braess-Paradoxon ignoriert natürlich.
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Aber wie funktioniert das Schritt für Schritt konkret nach seiner Vorstellung?
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