Wochenrückblick KW 2/2022

StZ: Stuttgart stellt neues Fahrrad-Überholverbotsschild auf

Man könnte natürlich auch zusätzlich den vorhandenen Streifen wegmachen. Aber dann würden garantiert wieder ein paar Radaktivisten Zeter und Mordio schreiben.

Tagesspiegel: Gefährliche Einladung zum Regelbruch

Wenn sogar die Unfallforschung der Versicherer merkt, dass Radstreifen Scheiße sind… Nein, Hochbordradwege sind kein Stück besser. Die Probleme sind nur andere.

VG Hannover 7. Kammer, Urteil vom 13.08.2021, 7 A 5667/19

Da der Artikel dazu hinter einer Paywall ist, dann eben der Artikel im Volltext. Es reiht nicht, nur Schilder aufzustellen, um damit eine Fahrradstraße zu haben. Weiß eigentlich jeder, außer den Entscheidungsträgern bei den Kommunen.

11 Kommentare zu „Wochenrückblick KW 2/2022

  1. Die Kombi von SS und dem Überholverbot macht keinen Sinn, wird doch signalisiert, dass man nebeneinander passt und schwups im 2. Artikel geht es genua darum.

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    1. ein bisschen älter, aber – zwar nicht in einer Nussschale – in eine, Tweet dazu, was in Verwaltung schief läuft.

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    1. Fahrradstraßen stehe ich grundsätzlich positiv gegenüber, wie du vermutlich auch. Aber als Feigenblatt taugen sie nichts, wie der Artikel richtig aufzeigt. Trotzdem geht der Artikel nicht weit genug. Es braucht nicht nur weniger Platz für Autoverkehr, wie durch Bänke, Bäume, etc. Es braucht einfach weniger Autoverkehr. Vermutlich werden aber auch dann immer noch irgendwelche Radaktivisten Radwege fordern, weil sie sich sonst überflüssig fühlen.

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          1. Da kannst du auch einfach ein Durchfahrtverbot für Kfz hinstellen.

            Und wo gibt es die?

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          2. Auch da kommt eine nicht unerhebliche Anzahl an Kfz zusammen.

            Und wo sind die ganzen anderen? Das Konzept der StVO wird im Vollzug ausgehöhlt.

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