Wochenrückblick KW 11/2024

rbb: Fast die Hälfte fällt in Berlin durch die theoretische Führerscheinprüfung

Bundesweit sieht es auch nicht so rosig aus. Da wundert mich das Chaos da draußen nicht mehr.

Bahnblogstelle: Wissing fordert von Gewerkschaft Lösungssuche am Verhandlungstisch – Hermann: „Sturheit der GDL schwer nachvollziehbar“

Das Autominister Wissing mal wieder ganz technologieoffen die Gewerkschaft angreift – geschenkt. Aber der grüne Landesverkehrsminister von Baden-Württemberg? Naja, viel habe ich noch nie von Styrobrain gehalten.

12 Kommentare zu „Wochenrückblick KW 11/2024

  1. Wer durchfällt, darf nicht fahren. Wie soll das zum Chaos beitragen? Vielleicht werden Fahrschüler aus monitären Gründen auch zu früh zur Prüfung geschickt.

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    1. Ziemlich schlecht recherchierter Artikel. Die 1,5 km ohne Gehweg gibt es nicht. Es sind ca. 250 m.

      Ist auch scheiße. Aber schlechte Recherche macht das ganze unglaubwürdig.

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  2. D

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-03/markus-soeder-bayern-gendersprache-verbot

    Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU). Es gehe mit dem Verbot aber auch darum, die „Diskursräume in einer liberalen Gesellschaft offenzuhalten“. Eine ideologisch geprägte Sprache etwa beim Gendern habe dagegen eine exkludierende Wirkung. In bestimmten gesellschaftlichen Milieus gebe es zudem viele missionarische Nutzer bei der Verwendung der Sprache, die nicht mit einer offenen Gesellschaft vereinbar sei.

    Mit dem Verbot, auf bestimmte Art zu sprechen und damit einen Diskurs zu eröffnen, vermietet man genau das, um den Diskurs zu ermöglichen, den man verbietet. Ganz schön viel missionarischer Verbotseifer. Ich befürchte, die letzten Sätze im Zitat sind nicht Selbsterkenntnis.

    Das sei eine klare und konsequente Linie, „die wir mit Augenmaß verfolgen“. Besonders wichtig sei es der Staatsregierung, dass niemand benachteiligt werde, wenn er oder sie auf geschlechtersensible Sprache verzichte.

    Mit Augenmaß erfährt man keine Konsequenzen für Gendern. Na dann.

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  3. https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/landau-geschaefte-sammeln-unterschriften-gegen-verkehrspolitik-einbahnstrassen-parkplaetze-100.html

    Wie eine moderne Innenstadt aussehen könnte, das sei auch Thema beim Stadtmarketing, das derzeit neu aufgestellt werde: „Wir sind der Meinung: Mit Parkplätzen alleine kommt man nicht gegen Amazon an; dafür braucht es eine attraktive Innenstadt mit einer hohen Aufenthaltsqualität, in der die Menschen gerne sind, etwas erleben, etwas essen und trinken – und dann eben auch gerne shoppen.

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  4. ADFC Landau hat NL-Prinzip verinnerlicht:

    https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/landau-radbruecke-kommt-erstmal-nicht-100.html

    Voll und ganz von dem Projekt überzeugt ist der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Landau/Südliche Weinstraße. „Wir erwarten steigende Einwohnerzahlen in Landau, und da werden viele Radfahrer bei sein“, so der Vorsitzende Michael Schindler. Wenn die eine weitere Möglichkeit hätten, zwischen Innenstadt und Stadtdorf zu verkehren, hätte auch der Autoverkehr was davon: „Die Straßen werden dann insgesamt freier.“ P

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