Wochenrückblick KW 20/2023

Na, habt ihr auch eine kurze Woche? Zur Einleitung gleich ein Blick auf die #FickDichPartei.

Und los geht’s.

PM DUH: Gegen immer mehr Autos in unseren Städten: Deutsche Umwelthilfe fordert Ende von kostenlosem Parken

Es wird wirklich Zeit, dass die Kosten des Autos den Haltern in Rechnung gestellt werden. Parken ist eins davon.

Tagesspiegel: Weil Radfahrer immer schneller werden :Berliner Senat prüft Größe von Verkehrsschildern

Eine Verwaltung, in der die VwV-StVO nicht bekannt sind, ist nicht ernst zu nehmen. Auch wenn das Statement bezüglich der Größe der Schilder „nur“ von deren Sprecherin kam.

22 Kommentare zu „Wochenrückblick KW 20/2023

    1. Nicht nur das, für Radfahrer, die auf der Bundesallee weiter fahren wollen ist der Radweg nicht benutzungspflichtig, da er nicht in die gewünschte Richtung führt.

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    1. Ich bin irritiert. An dem Tweet ist nichts missverständlich und nebenbei ein Einblick in unsere Bildungslandschaft, in der verbeamtete Prof. weitestgehend machen können, was sie wollen ohne das was passiert und dann gibt es schlecht bezahlte – hier – Lehrbeauftragte, die nur ein Vertrag nach dem anderen haben.

      —-
      In Berlin wird wieder alles autofreundlich:
      https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/berlin-friedrichstrasse-freigabe-autos-ab-juli.html

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        1. Aber das ist ja nicht die einzige Merkwürdigkeit seit dem Wochenende. Hier stammelt sich die Berliner Justizsenatorin einen zurecht. in Sachen Razzia bei der Letzten Generation. https://twitter.com/JanAlbrecht/status/1661489207049703425

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          1. Von Repräsentanten von Gewerkschaften, Polizisten, Hochschulleitungen, MdB etc. erwarte ich eine Lesekompetenz, mit der sie bei IGLU gut abschneiden würden.

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    2. Eine weitere Polizei-Anekdote:

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          1. Das sie sich alle unterscheiden, sind das Einzelfälle.

            Ich finde brauen Dreck weiterhin eine alltagssprachliche Umschreibung für rechtes Gedankengut und rassistisches Handeln, dass sich sprachlich über so manchen Entgleisungen von dem Empörten von Union und Co. bewegen dürfte.

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